Vielleicht So

Kollektionsgestaltung
Juliana Weiser

Die Bereitschaft und der Anspruch an Kleidung Flexibilität und Komfort aufeinander abzustimmen. Daraus ergeben sich eine Vielfalt an Tragemöglichkeiten und mehr als eine Produktgruppe tragen zu können. Dadurch wird die Zielgruppe in den Designprozess miteinbezogen und es gibt ihr die Freiheit ihre Kleidung ständig zu variieren und an ihre individuellen Emotionen anzupassen, die nicht immer definierbar sind (Atopie-Gedanke). Es handelt sich um einen spontanen, experimentellen Stil, der nicht mit perfekten Schnitten und durch gestylten Outfits seinen besonderen Charakter erhält, sondern durch die Raffinesse der Transformation und der daraus resultierenden Tragevariationen.