Vortrag – Tom Ising, HERBURG WEILAND

Mo, 1. April 2019, 8:30 Uhr
Rossmarkt 15

»Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.«
Cultural communication am Beispiel Lenbachhaus, Sammlung Goetz und Bauhaus Dessau.

Drei Corporate Designs, drei unterschiedliche Ansätze. Mit starkem Fokus auf Typografie und Schrift und dabei immer einer klaren Idee folgend. Wie schafft man den Spagat aufregend zu kommunizieren aber nicht der Kunst die man vermittelt in Konkurrenz zu treten? Kann man ein spannendes Corporate Design ausschliesslich in Arial regular machen? Und warum fängt jede neue Idee eigentlich immer gleich an? Tom Ising erzählt von seiner Arbeit bei HERBURG WEILAND und warum die besten Ideen auf langen Reisen entstehen.

Tom Ising
arbeitete nach seinem Studium an der Hochschule Augsburg beim jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung. Im Anschluss gründete er zusammen mit Martin Fengel und Judith Grubinger die Designagentur HERBURG WEILAND. Seitdem arbeitet er von dort aus als Creative Director für Zeitschriftenverlage (Burda, Springer, Gruner&Jahr), Buchverlage (Suhrkamp, Klett-Cotta, Random House) und Organisationen wie dem Residenztheater, der Staatsoper Berlin, dem Lenbachhaus in München und dem Bauhaus in Dessau. HERBURG WEILAND hat in dieser Zeit viele nationale und internationale Designpreise gewonnen.

Neben seiner Arbeit lehrt Ising an der Hochschule Augsburg und der Deutschen Journalistenschule in München, hält Vorträge über Design und hat vor kurzem zusammen mit Marc Ritter sein erstes Buch »Das Allerletzte« veröffentlicht das als eines der schönsten Bücher von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet wurde. Ihr zweites Buch »Size matters« ist soeben erschienen.

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